Wir wollen hier einige Beispiele aus der Praxis benennen:

Batteriespeicher:

Der Batteriespeicher wird oft mit Photovoltaik in Verbindung gebracht und hat großen Nutzen, wenn es um Eigenverbrauch geht. Wenn Sie aktuell nicht die Möglichkeit haben im Homeoffice zu arbeiten oder generell tagsüber Zuhause zu sein, kann ein Speicher den "Verlust" der ins Netz eingespeisten Energie ausgleichen und für Sie in den Abend- und Nachtstunden zur Verfügung stellen.

Elektroauto:

Eine weitere Möglichkeit den produzierten Strom effizient zu nutzen, ist das Beladen des eigenen Elektroautos. Bevor Sie den Strom ins Netz einspeisen, können Sie durch eine intelligente Ladesteuerung Ihr Auto mit dem überschüssigen Strom tanken. Dadurch erhöhen Sie nicht nur Ihren Eigenverbrauch, sondern steigern auch Ihre Autarkie gegenüber teuren Stromanbietern.

Warmwasser:

Die Einbindung der Photovoltaikanlage durch eine Steuerung mit dem Warmwasserspeicher ist noch nicht weit verbreitet, kann aber problemlos gekoppelt werden und bietet Einsparpotential. Vor allem in den Sommermonaten kann dadurch die Heizung abgeschaltet und geschont werden.

Heizung:

Wärmepumpe und Photovoltaik? Aber geheizt wird doch im Winter, wenn keine Sonne scheint?

Richtig erkannt ist, dass der Großteil der Energie im Sommer erzeugt wird. Auch durch lichtintensivere Wintertage produziert eine Photovoltaikanlage Strom und liefert damit einen Teil des elektrischen Bedarfs für eine Wärmepumpe. In den Übergangsmonaten zwischen Sommer und Winter sieht es wieder etwas anders aus. Zu dieser Zeit deckt die PV-Anlage überwiegend den Bedarf der Wärmepumpe und sorgt für eine optimale Nutzung. Durch gezielte Ansteuerung der Wärmepumpe, kann punktuell noch nachgeheizt werden ohne dabei elektrischen Strom vom Netz zu beziehen.

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Wir stehen Ihnen bei der Beratung und Realisierung zur Seite und freuen uns auf ein Gespräch mit Ihnen. 


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